Schreiben

 

 

 

 

 

 

Wir sind sehr reiche Menschen ... reich an Momenten, die wir unentwegt sammeln. Beim Lesen, Reisen, Philosophieren, Spaziergehen oder im Kontakt mit Menschen. Es sind oft kleine Momente, aber dennoch groß an Bedeutung für unsere Wahrnehmung und unser Lernen. Wohin mit all diesen Eindrücken? Ein wichtiger Kanal ist das Schreiben, das wir auf unterschiedliche Weise betreiben.

 

 

Bücher

 

 

"Sterbewache" (Echter-Verlag, Würzburg)

ist eine Art Protokoll der letzten Nacht am Bett meines sterbenden Vaters. Was zunächst als Tagebuchaufzeichnung gedacht war, entwickelte sich mit der Zeit zu einer Abhandlung über das Leben und Sterben, vor allem über die Gefühle und Gedanken, die in diesem Zusammenhang eine Rolle spielen. Meine Idee dabei war, Biografisches literarisch mit Sequenzen (Sätzen, Zitaten …) zu verbinden, die aus unterschiedlichsten Bereichen des geschriebenen Wortes (Wissenschaft, Lyrik, Belletristik …) entnommen wurden. Rezensionen, sowie Berichte über Lesungen unter http://www.farasan-telgte.de/publikationen/

 

 

 

 

Querzeit

 

 

Querzeit (www.querzeit.org) ist ein Kulturblog, den wir mit anderen Autoren aus sehr unterschiedlichen Bereichen betreiben. Während Marion sich eher Reisebeschreibungen widmet, liegen mir vor allem kulturpolitische, politische, gesellschaftliche oder philosophische Themen am Herzen. So versuchen wir ein literarisches Medium zu betreiben, das parteiunabhängig, unngepasst und sehr persönlich ist.
 
Querzeit soll auf Dauer wie ein Magazin funktionieren. Für uns bedeutet das vor allem, dass wir verschiedenste Bereiche beleuchten, aber auch durchaus unterhaltsam sein wollen, wobei das Unterhaltsame vor allem darin besteht, halbwegs verständlich zu bleiben. Viele "Pamphlete" von rechts bis links glänzen dadurch, dass sie schwer nachvollziehbar sind, was aber vielleicht auch so gewollt ist. Über Querzeit ist es uns möglich, unser Denken und Fühlen in dieser auf den Fugen geratenen Welt in Worte zu fassen. Manchmal beschreibend, manchmal provozierend, aber immer hunderprozentig autenthisch.

 

Schreyben & Sehen

 

 

Von Dezember 2018 bis 2022 befand sich in einem ehemaligen Schaukasten an der Herrenstraße 18 in Telgte das Projekt SCHREYBEN & SEHEN. Den verweilenden Lesern wurden hier Kurzgeschichten, Gedichte, Gedankensplitter, sowie die DENKBAR und andere Texte präsentiert, die u.a. auch von anderen Autoren verfasst wurden. Der Gedanke hinter diesem Projekt war, mit solchen Texten eine kleine Kulturnische zu gestalten, die an die gute, alte Wandzeitung erinnerte. Zudem war es ein Medium, das nicht - wie zeitgemäß -  über das Internet funktionierte, sondern im Stadtbild integriert war. 

Schreiben, damit andere sehen!

 

 

Lyrisches

... und dann und wann formieren sich Gedanken und Wortfetzen zu lyrischen Konstruktionen - mit und ohne Reim -, da sie nicht in andere Formen passen wollen.

 

Das ein oder andere Lyrifizierte findet man hier auf Farasan-Telgte unter: https://www.farasan-telgte.de/lyrik/ 

 

 

 

Eine Reihe dieser Gedichte haben wir in einem leerstehenden Schleckerladen in Telgte eingesprochen.

 

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